Ateez In Berlin ©JennasPhotoworlds

Ateez in Berlin 2025: So war die Show

Break The Wall Again in Berlin 2025: So war die Show von Ateez

Ateez in Berlin ©JennasPhotoworlds
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Am 14., 18. und 19. Februar 2025 machten Ateez mit drei Konzerten in Deutschland Halt – und rund um die Shows gab es für Fans einiges zu erleben. Pop-Up Stores boten nicht nur exklusiven Merch an, sondern auch Ausstellungsstücke wie Original-Stage-Outfits, Konzeptfotos und Requisiten. In K-Pop-Stores konnten Fans sich Freebies sichern oder bei Gewinnspielen mit etwas Glück ein signiertes Album ergattern. Selbst Bubble-Tea-Läden wurden zu Hotspots für Fotokarten-Tausch und Community-Treffen. Ein besonderes Highlight war das Fansigning am 16. Februar, bei dem 50 glückliche Gewinner Ateez hautnah erleben durften.

 

@radioactivemagazine Wie schön der Pop-Up Store gemacht wurde ❤️ #ateezineurope #ateezworldtour #ateezingermany #concerts #kpopingermany #kpop ♬ WORK – ATEEZ

Schon vor den Hallen war die Stimmung gut und die Vorfreude groß. Kreative Fans verteilten selbstgebastelte Armbänder, Sticker und Fotokarten, gefühlt ging niemand mit leeren Händen nach Hause. Wir waren Teil der VIP Experience, die um 15 Uhr mit dem Einlass begann. Neben exklusiven Tour-Geschenken (Lanyard, Postkarten-Set, Flagge, Anhänger und Beutel) konnte man entspannt Merch shoppen. Um 17 Uhr folgte der Soundcheck, bei dem Ateez mit drei bis vier halben Songs einen ersten Vorgeschmack auf die Show gaben. Danach blieb noch Zeit, sich mit anderen Atinys auszutauschen oder sich eine kleine Pause zu gönnen.

Ateez in Berlin ©JennasPhotoworlds
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„Are you ready to break the wall again, Berlin?“ Die Antwort? Ein klares Ja! Um 19:30 Uhr war die Arena bis auf den letzten Platz gefüllt, und Ateez kamen mit dem Opener „CRAZY FORM“ auf die Bühne und brachte die Halle zum Beben, bevor „SAY MY NAME“ und „WIN“ die Energie weiter hochschraubten.  Mit aufwendige Choreografien, ein beeindruckendes Stagedesign, Pyro-Effekte und thematisch perfekt abgestimmte Requisiten und Outfits – jedes Detail saß. Auf der Bühne passierte so viel, dass man gar nicht wusste, wohin man zuerst schauen sollte. Eigentlich müsste man die Show mehrmals sehen, um wirklich alles mitzubekommen. 

 

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Die Setlist war ein perfekter Mix aus Ateez Diskografie und den beeindruckenden Solo-Acts. Hongjoong glänzte nicht nur mit seiner Gitarre, sondern wurde von einem Atiny auch zum „Boss des Tages“ gewählt – damit hatte nun jedes Mitglied auf der Tour diese Ehre erhalten. Ein persönliches Highlight war Seonghwas Solo-Performance. Sein Ausdruck, sein Tanz, einfach Ästhetik pur. Ich hätte ewig zusehen können.

Und dann Jongho mit „Everything“ auf der TreppeGänsehaut pur! Seine Stimme war so klar und kraftvoll, dass es sich anfühlte, als würde sie den ganzen Raum durchdringen. Doch auch die anderen Member hatten ihre starken Momente. Schön zu sehen, dass jeder die Bühne für sich nutzen und seinen ganz eigenen Auftritt feiern konnte.

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Während „IT’S YOU“ und „YOUTH“ für Ohrwürmer sorgten, ließ die Energie bei „BOUNCY“, „WONDERLAND (SYMPHONY NO. 9)“ und „ARRIBA“ die Halle regelrecht erbeben. Und dann? „Ice On My Teeth“, „Halazia“, „Guerrilla“ – wow, Berlin war LAUT! Die Fanchants? Perfekt abgestimmt. Selten erlebt, dass eine Crowd wirklich durchgehend so laut war – da wurden selbst kleinere technische Fehler einfach übertönt.

Ateez in Berlin ©JennasPhotoworlds
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Kurz vor dem Finale wandten sich die Jungs mit rührenden Worten an das Publikum und interagierten noch einmal intensiv mit den Fans – sie lasen Schilder, forderten eine Laola-Welle und genossen den Moment sichtlich. Im Konfettiregen tanzte man die letzten Kräfte aus dem Körper, bevor sich Ateez mit feuchten Augen verabschiedeten. Und ganz ehrlich, ich brauche eine Wiederholung! Diese Show hatte so viel zu bieten, dass ich mir sicher bin, längst nicht alles mitbekommen zu haben.

 

Ateez in Berlin ©JennasPhotoworlds
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Die Konzerte setzen nicht nur musikalisch, sondern auch visuell und performance-technisch Maßstäbe. Und auch wenn ich mich sonst gerne über hohe Ticketpreise beschwere – diese Show war jeden Cent wert!

Wir hoffen, sie kommen bald wieder! 

Setlist: 

  • CRAZY FORM
  • SAY MY NAME
  • WIN
  • HONGJOONG SOLO ACT
  • YUNHO SOLO ACT
  • SAN SOLO ACT
  • THIS WORLD
  • WAKE UP
  • HONGJOONG GUITAR SOLO
  • GUERRILLA (FLAG VER)
  • MENT 1
  • MINGI SOLO RAP
  • CYBERPUNK
  • HALAZIA
  • SEONGHWA SOLO ACT
  • SEONGHWA + HONGJOONG + YUNHO UNIT ACT
  • IT’S YOU
  • VCR 1
  • YOUTH
  • VCR 2
  • Everything (JONGHO SOLO)
  • SILVER LIGHT
  • CRESCENT PART 2
  • WAVE
  • MENT 2
  • DANCING LIKE BUTTERFLY WINGS
  • VCR 3
  • MATZ
  • SCENE 1: VALUE NEW
  • ICE ON MY TEETH (NEW)
  • MENT 3
  • ARRIBA
  • DJANGO
  • MENT 4
  • BOUNCY
  • WONDERLAND (SYMPHONY NO. 9)
  • VCR 4
  • ETERNAL SUNSHINE
  • FIREWORKS (‘I’M THE ONE)
  • THE REAL (HEUNG VERSION)
  • WORK
  • PHOTO TIME & ENDING MENT
  • DREAMY DAY
  • VCR
  • UTOPIA

  Unsere Impressionen: Fotos von Jennifer Ehlers / JennasPhotoworlds